Das Scheren von Pferden im Offenstall erfordert besondere Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Anders als bei Boxenpferden sind Offenstallpferde ganzjährig der Witterung ausgesetzt, was die Entscheidung zum Scheren komplexer macht. Ein gut durchdachter Scherplan ist wichtig, um das Wohlbefinden Ihres Pferdes sicherzustellen.
In diesem Artikel erfahren Sie, worauf Sie beim Scheren Ihres Offenstallpferdes achten sollten. Von der Wahl des richtigen Zeitpunkts über die passende Schurtechnik bis hin zur notwendigen Nachsorge – wir geben Ihnen praktische Tipps an die Hand. Zudem erklären wir, wie Sie die Scherung in Ihre reguläre Pferdepflege integrieren können, um Ihrem Vierbeiner optimalen Komfort zu bieten.
- Wählen Sie den Scherzeitpunkt basierend auf Fellwachstum und Wetterbedingungen.
- Passen Sie die Schurtechnik an das Verhalten und die Empfindlichkeit Ihres Pferdes an.
- Reinigen und warten Sie Schurgeräte regelmäßig für optimale Hygiene.
- Beachten Sie die Nachsorge der Haut nach dem Scheren für das Wohlbefinden.
- Verstehen Sie das Scheren als Teil der ganzheitlichen Pferdepflege und Gesundheitsvorsorge.
Zeitpunkt fürs Scheren wählen
Bei der Wahl des richtigen Zeitpunkts zum Scheren Ihres Offenstallpferdes spielen mehrere Aspekte eine wichtige Rolle. Beobachten Sie zunächst aufmerksam das Fellwachstum Ihres Pferdes. Sobald sich das Winterfell zu bilden beginnt, meist im späten Herbst, ist ein guter Moment für die Schur gekommen.
Berücksichtigen Sie dabei unbedingt die aktuellen und prognostizierten Wetterbedingungen. Eine zu frühe Schur kann Ihr Pferd unnötig der Kälte aussetzen, während ein zu spätes Scheren den Nutzen für das Tier mindert. Idealerweise wählen Sie einen Zeitraum, in dem die Temperaturen noch mild sind, aber bereits klar wird, dass Ihr Pferd ein dickeres Fell entwickelt.
Bedenken Sie auch den Trainingsplan Ihres Pferdes. Wenn Sie im Winter intensiv arbeiten möchten, ist eine frühere Schur sinnvoll, um übermäßiges Schwitzen zu vermeiden. Bei Pferden, die weniger bewegt werden, können Sie mit dem Scheren etwas länger warten.
Letztendlich sollten Sie die individuellen Bedürfnisse Ihres Pferdes berücksichtigen. Manche Pferde frieren schneller, andere produzieren mehr Schweiß. Passen Sie den Schurzeitpunkt entsprechend an und seien Sie bereit, flexibel zu reagieren, falls sich die Wetterlage unerwartet ändert.
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Haarschnitt an Wetter anpassen
Bei der Anpassung des Haarschnitts an die Wetterbedingungen im Offenstall spielt Ihre Beobachtungsgabe eine wichtige Rolle. Berücksichtigen Sie stets die lokalen Klimaverhältnisse und die individuellen Eigenschaften Ihres Pferdes.
Ein vollständig geschorenes Pferd ist im Offenstall selten empfehlenswert, da es den Schutz vor Witterungseinflüssen verliert. Stattdessen bieten sich verschiedene Teil-Schuren an. Die Jagdschur, bei der Hals, Schulter und Flanken geschoren werden, eignet sich gut für aktive Pferde, die auch bei kühlerem Wetter trainiert werden.
Für weniger aktive Tiere oder bei milderen Temperaturen kann eine Beinschur ausreichend sein. Diese erleichtert die Pflege der oft matschigen Beine im Winter, ohne zu viel Wärmeschutz zu entfernen.
Achten Sie darauf, empfindliche Bereiche wie den Kopf oder die Sattellage nur bei Bedarf zu scheren. Diese Stellen sind oft besonders kälteempfindlich. Passen Sie die Schurlänge an – je kälter es ist, desto länger sollte das verbleibende Fell sein.
Beobachten Sie Ihr Pferd nach der Schur genau. Zittert es oder zeigt es Unwohlsein? Dann ist möglicherweise eine zusätzliche Decke nötig oder Sie müssen die Schur in Zukunft weniger intensiv gestalten. Flexibilität ist der Schlüssel – seien Sie bereit, den Haarschnitt anzupassen, wenn sich die Wetterlage ändert.
Schurtechnik für Ruhe sorgen
Die richtige Schurtechnik ist entscheidend, um Ihrem Pferd eine stressfreie Erfahrung zu ermöglichen. Beginnen Sie an einer Stelle, an der Ihr Pferd Berührungen gewohnt ist, wie etwa am Hals. Arbeiten Sie sich langsam und methodisch vor, immer in Richtung des Haarwuchses.
Halten Sie die Schermaschine stets flach auf der Haut, um Verletzungen zu vermeiden. Machen Sie regelmäßige Pausen, besonders wenn Ihr Pferd Anzeichen von Unruhe zeigt. Ein ruhiger Umgang und sanfte Bewegungen helfen, Ihr Pferd zu beruhigen.
Meine Meinung dazu ist, dass eine Schur durchaus ihre Vorteile bei Pferden mit dickem Fell hat und das sehe ich jedes Mal, wenn ich mein Pferd beobachte. Würde er allerdings im Offenstall und nicht in einer Box stehen, wäre eine Decke über dem Plüsch völlig ausreichend. Ob und wie man schert, hängt für mich von vielen Dingen ab: der Kälte des Winters, der Unterbringungsart des Pferdes, der Dichte des eigentlichen Winterfells und der Verwendung des Pferdes. – Steffi
Für besonders empfindliche Bereiche wie den Bauch oder die Innenseiten der Beine empfiehlt sich die Verwendung einer kleineren, leiseren Schermaschine. Diese ist oft weniger beängstigend für das Pferd.
Achten Sie darauf, die Haut nicht zu sehr zu spannen, da dies unangenehm sein kann. Bei Falten oder Unebenheiten arbeiten Sie vorsichtig mit der freien Hand, um die Haut zu glätten.
Loben und belohnen Sie Ihr Pferd während des Scherens häufig. Eine positive Erfahrung erleichtert zukünftige Schuren erheblich. Bei sehr nervösen Pferden kann es hilfreich sein, die Schur über mehrere Tage zu verteilen, um die Belastung zu reduzieren.
Beenden Sie die Schur mit einer angenehmen Massage oder Bürsten, um lose Haare zu entfernen und die Durchblutung anzuregen. Dies hilft Ihrem Pferd, sich zu entspannen und die Prozedur positiv abzuschließen.
Schurgeräte regelmäßig reinigen
Die regelmäßige Reinigung Ihrer Schur
Thema | Tipps | Bemerkungen |
---|---|---|
Zeitpunkt fürs Scheren | Beobachten Sie das Fellwachstum. | Berücksichtigen Sie Wetterbedingungen und Trainingsplan. |
Haarschnitt an Wetter anpassen | Teil-Schuren sind oft geeignet. | Achten Sie auf die individuellen Eigenschaften des Pferdes. |
Schurtechnik | Beginnen Sie sanft und schrittweise. | Loben Sie Ihr Pferd und machen Sie Pausen. |
Schurtechnik für Ruhe sorgen
Die richtige Schurtechnik ist entscheidend für eine stressfreie Erfahrung Ihres Pferdes. Beginnen Sie an einer Stelle, wo Ihr Pferd Berührungen gewohnt ist, etwa am Hals. Arbeiten Sie sich langsam und methodisch vor, immer in Haarwuchsrichtung.
Halten Sie die Schermaschine flach auf der Haut, um Verletzungen zu vermeiden. Machen Sie regelmäßige Pausen, besonders wenn Ihr Pferd unruhig wird. Ein ruhiger Umgang und sanfte Bewegungen helfen, Ihr Pferd zu beruhigen.
Für empfindliche Bereiche wie Bauch oder Beininnenseiten empfiehlt sich eine kleinere, leisere Schermaschine. Diese erschreckt das Pferd weniger. Vermeiden Sie es, die Haut zu stark zu spannen. Bei Falten oder Unebenheiten glätten Sie die Haut vorsichtig mit der freien Hand.
Loben und belohnen Sie Ihr Pferd häufig während des Scherens. Eine positive Erfahrung erleichtert künftige Schuren erheblich. Bei nervösen Pferden kann es sinnvoll sein, die Schur über mehrere Tage zu verteilen.
Beenden Sie die Schur mit einer angenehmen Massage oder Bürsten. Dies entfernt lose Haare, regt die Durchblutung an und hilft Ihrem Pferd, sich zu entspannen. So schließen Sie die Prozedur auf positive Weise ab und bereiten den Weg für künftige, reibungslose Schuren.
Schurgeräte regelmäßig reinigen
Die regelmäßige Reinigung Ihrer Schurgeräte ist entscheidend für eine effektive und hygienische Schur Ihres Pferdes. Saubere Klingen schneiden nicht nur besser, sondern reduzieren auch das Risiko von Hautirritationen und Infektionen.
Beginnen Sie nach jeder Nutzung damit, lose Haare mit einer weichen Bürste zu entfernen. Verwenden Sie dann ein spezielles Reinigungsspray für Schermaschinen, um Fett und Schmutz zu lösen. Lassen Sie das Spray kurz einwirken und wischen Sie die Klingen anschließend gründlich ab.
Achten Sie besonders auf die Zwischenräume der Klingen, wo sich leicht Haare und Schmutz ansammeln können. Ein feiner Pinsel oder Druckluft können hier hilfreich sein. Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand der Klingen auf Abnutzung oder Beschädigungen.
Nach der Reinigung ist es wichtig, die Klingen zu ölen. Tragen Sie einige Tropfen Schermaschinenöl auf und lassen Sie die Maschine kurz laufen, um das Öl gleichmäßig zu verteilen. Dies schützt vor Rost und sorgt für eine reibungslose Funktion.
Bewahren Sie Ihre Schergeräte an einem trockenen, staubfreien Ort auf. Ein spezieller Koffer oder eine Tasche schützen die Geräte zusätzlich vor Beschädigungen. Regelmäßige Wartung und professionelles Schleifen der Klingen alle paar Monate verlängern die Lebensdauer Ihrer Schermaschine erheblich.
Pferd gut vorbereiten und beruhigen
Eine gründliche Vorbereitung Ihres Pferdes ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen und stressfreien Schur. Beginnen Sie mit einer ausgiebigen Putzsession, um Schmutz und lose Haare zu entfernen. Dies erleichtert nicht nur die Schur, sondern beugt auch Hautreizungen vor.
Wählen Sie für die Schur einen ruhigen Ort, an dem sich Ihr Pferd sicher und entspannt fühlt. Nehmen Sie sich Zeit für eine sanfte Massage oder leichte Dehnübungen, um die Muskeln zu lockern und eine positive Stimmung zu schaffen.
Gewöhnen Sie Ihr Pferd schrittweise an die Schermaschine. Lassen Sie es zunächst das ausgeschaltete Gerät beschnuppern und berühren. Schalten Sie die Maschine dann in der Nähe ein, ohne das Pferd zu berühren, damit es sich mit dem Geräusch vertraut machen kann.
Sprechen Sie während des gesamten Vorgangs ruhig und beruhigend mit Ihrem Pferd. Positives Feedback durch Lob und kleine Leckerlis kann sehr hilfreich sein. Bei besonders nervösen Tieren kann die Anwesenheit eines vertrauten Artgenossen zusätzlich beruhigend wirken.
Planen Sie ausreichend Zeit ein und arbeiten Sie in kurzen Abschnitten. Legen Sie regelmäßig Pausen ein, in denen Sie Ihr Pferd loben und ihm die Möglichkeit geben, sich zu entspannen. Bei Anzeichen von Stress unterbrechen Sie die Schur und geben Ihrem Pferd Zeit, sich zu beruhigen.
Beenden Sie die Vorbereitung mit einer angenehmen Aktivität, die Ihr Pferd mag, wie etwa Bürsten oder ein kurzer Spaziergang. Dies hilft, die Erfahrung positiv abzurunden und schafft eine gute Grundlage für zukünftige Schuren.
Zusätzlicher Lesestoff: Pferde Entwicklung » Alles über die Lebensphasen
Aspekt | Empfehlung | Hinweise |
---|---|---|
Wetterprognose | Überprüfen Sie die Wettervorhersage vor der Schur. | Vermeiden Sie das Scheren bei kaltem oder nassem Wetter. |
Pferdeverhalten | Beobachten Sie das Verhalten Ihres Pferdes während des Scherens. | Reagieren Sie flexibel auf Stressanzeichen. |
Nachsorge | Pflegen Sie die Haut nach dem Scheren mit geeigneten Produkten. | Kontrollieren Sie die Deckenpassform für zusätzlichen Schutz. |
Nachsorge der Haut beachten
Nach der Schur ist die sorgfältige Pflege der Haut Ihres Pferdes besonders wichtig. Die frisch geschorene Haut ist empfindlicher und benötigt besondere Aufmerksamkeit. Beginnen Sie damit, die Haut gründlich zu inspizieren, um eventuelle Irritationen oder kleine Verletzungen zu erkennen, die während des Scherens entstanden sein könnten.
Reinigen Sie die geschorenen Bereiche sanft mit einem milden, pferdefreundlichen Shampoo, um Schmutz und Schweißrückstände zu entfernen. Spülen Sie gründlich nach und trocknen Sie die Haut vorsichtig ab. Vermeiden Sie dabei starkes Reiben, da dies zu zusätzlichen Reizungen führen kann.
Tragen Sie eine beruhigende Lotion oder ein Pflegeöl auf, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und vor Austrocknung zu schützen. Produkte mit Aloe Vera oder Kamille können besonders wohltuend sein. Achten Sie darauf, dass das Produkt vollständig eingezogen ist, bevor Sie eine Decke auflegen.
In den ersten Tagen nach der Schur sollten Sie Ihr Pferd besonders aufmerksam beobachten. Achten Sie auf Anzeichen von Unbehagen oder Kältegefühl. Bei Bedarf passen Sie die Deckenwahl an oder bieten zusätzlichen Schutz vor Witterungseinflüssen.
Vergessen Sie nicht, auch die nicht geschorenen Bereiche zu pflegen. Ein sanftes Bürsten fördert die Durchblutung und verteilt natürliche Hautöle. Dies unterstützt die Gesundheit des gesamten Fells.
Behalten Sie die Hautpflege auch in den folgenden Wochen bei. Regelmäßiges Putzen und gezielte Pflege helfen, die Haut gesund zu halten und das Nachwachsen eines glänzenden, kräftigen Fells zu fördern.
Isolierung durch Decken prüfen
Nach der Schur ist es entscheidend, die Isolierung Ihres Pferdes durch geeignete Decken sicherzustellen. Die richtige Deckenwahl hängt von der Intensität der Schur, den Witterungsbedingungen und den individuellen Eigenschaften Ihres Pferdes ab.
Überprüfen Sie zunächst die Passform vorhandener Decken. Die frisch geschorene Haut ist empfindlicher, achten Sie daher besonders auf Scheuerstellen oder zu eng sitzende Bereiche. Passen Sie Größe und Schnitt der Decke bei Bedarf an, um optimalen Komfort zu gewährleisten.
Wählen Sie die Deckendicke entsprechend der Außentemperatur und der Aktivität Ihres Pferdes. Für den Offenstall eignen sich atmungsaktive, wasserdichte Decken ideal, die Schutz vor Wind und Regen bieten, ohne dass Ihr Pferd überhitzt.
Beobachten Sie Ihr Pferd genau, um festzustellen, ob die gewählte Decke ausreichend wärmt. Zittern oder eine kalte Haut unter der Decke sind Anzeichen für unzureichenden Wärmeschutz. Andererseits deuten Schwitzen oder Unruhe auf eine zu warme Decke hin.
Vergessen Sie nicht, die Decken regelmäßig zu wechseln und zu reinigen. Saubere, trockene Decken sind wichtig für die Hautgesundheit Ihres Pferdes und verlängern die Lebensdauer der Ausrüstung. Prüfen Sie die Decken auch auf Beschädigungen, die die Isolierwirkung beeinträchtigen könnten.
Bei wechselhaftem Wetter kann es sinnvoll sein, verschiedene Deckenoptionen bereitzuhalten. So können Sie flexibel auf Temperaturänderungen reagieren und Ihrem Pferd stets optimalen Schutz bieten.
Scheren als Teil der Pflege verstehen
Das Scheren Ihres Pferdes sollten Sie als integralen Bestandteil der Gesamtpflege betrachten. Es geht dabei nicht nur um das Kürzen des Fells, sondern um eine ganzheitliche Gesundheitsvorsorge. Regelmäßiges Scheren ermöglicht Ihnen, den Körper Ihres Pferdes genau zu inspizieren und eventuelle Hautprobleme oder Verletzungen frühzeitig zu erkennen.
Durch die Schur können Sie die Fellpflege im Winter deutlich erleichtern. Ein kürzeres Fell trocknet schneller und verhindert so das Risiko von Erkältungen durch langes Schwitzen nach dem Training. Zudem reduziert es die Bildung von Schweißekzemen, die bei Pferden mit dichtem Winterfell häufiger auftreten.
Die Schur bietet auch eine gute Gelegenheit, die Beziehung zu Ihrem Pferd zu stärken. Nutzen Sie die Zeit für sanfte Berührungen und positive Bestärkung. So wird das Scheren zu einer angenehmen Erfahrung für Ihr Pferd, was künftige Pflegemaßnahmen erleichtert.
Beachten Sie, dass die Schur Auswirkungen auf den gesamten Stoffwechsel Ihres Pferdes haben kann. Ein geschorenes Pferd verbraucht weniger Energie für die Wärmeregulation, was Anpassungen in der Fütterung erforderlich machen kann. Beobachten Sie Ihr Pferd nach der Schur genau und passen Sie die Futtermenge bei Bedarf an.
Sehen Sie das Scheren also nicht als isolierte Maßnahme, sondern als Teil eines umfassenden Pflegekonzepts. Es beeinflusst das Wohlbefinden Ihres Pferdes auf vielfältige Weise und sollte daher mit Sorgfalt und Überlegung durchgeführt werden.
FAQs
Wann ist der beste Zeitpunkt für die erste Schur im Jahr?
Was soll ich tun, wenn mein Pferd Angst vor der Schermaschine hat?
Wie oft sollte ich mein Pferd scheren, wenn es im Offenstall lebt?
Kann ich die Schermaschine selbst warten und reinigen?
Was ist zu beachten, wenn ich mehrere Pferde schere?
Wie kann ich meinem Pferd nach der Schur am besten helfen, sich zu entspannen?
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